Um den Einsatz von Wasser in der Produktion von Lebensmitteln zu reduzieren, setzt Kaufland darüber hinaus auch auf internationale Zertifizierungen und arbeitet mit verschiedenen, weithin bekannten Organisationen zusammen, die in ihren Regelwerken Vorgaben zur Wasserqualität, zur schonenden Wassernutzung oder der Nutzung von Regenwasser berücksichtigen. Dazu zählen beispielsweise die Standards Demeter, Bioland, EU-Bio, Fairtrade oder Blauer Engel.
„Der Vorteil dieser Standards für unsere Kunden ist ganz klar: Sie können die nachhaltigen Produkte direkt erkennen und ihre Auswahl so gezielt treffen“, erklärt Meike Dalchow.
Neben dem Sortiment hat Kaufland aber noch andere Bereiche im Blick, in denen im Alltag effizient Wasser gespart wird. Dazu zählen zum Beispiel die Produktionsbetriebe. In den Kaufland-Fleischwerken hat es sich das Unternehmen zum Ziel gesetzt, den Wasserverbrauch zu überwachen und durch Auswertung dieser Ergebnisse zu senken. So wurden beispielsweise durch den Einbau energie- und wassersparender Anlagen bereits gute Ergebnisse erzielt. In den neugebauten Filialen von Kaufland trägt der Einsatz von wassersparenden Armaturen und WC-Spülungen dazu bei, den Wasserverbrauch zu verringern. Die Bestandsmärkte werden ebenfalls sukzessive mit diesen neuen Techniken ausgestattet.
Für Kaufland ist klar, dass all diese Maßnahmen jeweils nur ein Teil der Lösung für die Herausforderung Wasserknappheit sind:
„Für uns ist entscheidend, dass wir Erfolge im Bereich nachhaltiger Wassernutzung nur gemeinsam und mit verschiedenen Maßnahmen entlang der gesamten Prozesskette erzielen können. Daher werden wir auch in den nächsten Jahren weiter daran arbeiten uns Schritt für Schritt und Tropfen für Tropfen für eine nachhaltige Wassernutzung einzusetzen“, sagt Manja Herklotz, Corporate Affairs bei Kaufland.