Unser Tierwohlprogramm „K-Respekt fürs Tier“
Wir sind überzeugt davon, dass die Nutztierhaltung tiergerechter und nachhaltiger werden muss – und haben gemeinsam mit unseren Landwirten viel dafür getan: Mit dem Programm „K-Respekt fürs Tier“ unterstützen wir eine verantwortungsvolle Erzeugung von tierischen Lebensmitteln. Die Produkte finden Sie in allen unseren Bedientheken unter der Eigenmarke K-Wertschätze.
Das Programm kennenlernen
Unser Programm „K-Respekt fürs Tier“ beinhaltet detaillierte Kriterien für die Tierhaltung in der Landwirtschaft und ist in die Haltungsform 3 „Außenklima“ des deutschen Lebensmittelhandels eingestuft. Respekt ist mit Wertschätzung verbunden. Innerhalb unseres Tierwohlprogramms streben wir dies in vierfacher Hinsicht an:
- für das Tier: mehr Tierwohl
- für das Fleisch: hervorragende Qualität
- für den Kunden: transparente Herkunft
- für die Landwirte: partnerschaftliche Zusammenarbeit und faire Bezahlung
Diese verantwortungsvoll erzeugten Fleischartikel aus der Haltungsform 3 bieten wir unter der Eigenmarke K-Wertschätze an der Fleischtheke an. Die gesamte Prozesskette innerhalb des Tierwohlprogramms, von der Geburt der Tiere bis zur Verarbeitung in den Kaufland-eigenen Fleischbetrieben findet in Deutschland statt.
Wir möchten ein Bewusstsein schaffen, dass wir gemeinsam durch tiergerechtere Haltung, eigene Herstellung und faire Bezahlung den Tieren ein besseres Leben und den Tierhaltern eine langfristige Perspektive ermöglichen können.
Stefan Gallmeier, Geschäftsführung Kaufland Fleischwaren
„K-Respekt fürs Tier“: Schwein
Unser Programm „K-Respekt fürs Tier“ beinhaltet konkrete Kriterien an die Landwirtschaft und ist in die Haltungsform 3 „Außenklima“ des deutschen Lebensmittelhandels eingestuft. Folgende Anforderungen werden von unseren Partnern aus der Landwirtschaft erwartet:
Herkunft
Herkunft
Ausschließlich Schweine, die in Deutschland geboren, aufgezogen, gemästet, geschlachtet und verarbeitet wurden.
Bestandsgröße
Wir möchten bäuerliche Strukturen in Deutschland erhalten. Wir sehen im Rahmen der Einzeltierbetreuung viele Vorteile darin, dass unsere Landwirte die Möglichkeit haben, ihre Tiere und ihr Verhalten zu beobachten. Deshalb begrenzen wir die zulässigen Mastplätze auf 2.500 pro Betrieb.
Platz- und Frischluftangebot
Mehr Platz
Schweine wollen sich bewegen, brauchen einen Freiraum, um ihr natürliches Verhalten auszuleben. Wir erwarten mindestens 40 Prozent mehr Platz als gesetzlich vorgegeben.
Frische Luft
Schweine brauchen ein natürliches Klimaumfeld, um Tages-, Jahres- und Witterungsrhythmen wahrnehmen zu können. Außerdem stärkt das ihr Immunsystem. Die Außenklimahaltung kann beispielsweise durch offene Fronten, einen Balkon oder Auslauf umgesetzt werden – abhängig vom Stalltyp.
Tierhaltung
Zugelassen für dieses Programm sind folgende Haltungsformen:
- Offenfrontstall
oder
- Geschlossener Stall mit Auslauf ins Freie
oder
- Pigport Stall
Beschäftigungsmaterial
Langeweile mögen auch Schweine nicht. Sie brauchen etwas zum Spielen, Erkunden und Beißen. Stroh ist dafür das ideale Material. Es spricht ihren Wühlinstinkt an und fördert den Verdauungstrakt. In welcher Form Stroh eingesetzt wird, ob als Einstreu, Raufe oder Tiefstreu, entscheiden die Landwirte nach ihren betrieblichen Gegebenheiten. Zusätzlich zum Stroh muss ein weiteres organisches Material im Stall vorhanden sein, das der Beschäftigung der Schweine dient. Es ist freigestellt, ob Holz, Heu, Sisal, Naturkautschuk oder ein anderes organisches Beschäftigungsmaterial verwendet wird.
Futtermittel
Neben mehr Tierwohl wollen wir auch beim Futter Verantwortung in regionalen Kreisläufen übernehmen. Daher sollten mindestens 50 Prozent des Futters aus der Region stammen. Mit der Fütterung ohne Gentechnik laut der Kriterien der Haltungsform 3 zielen wir auf eine nachhaltige Wirtschaftsweise und wollen gleichzeitig den Einsatz von heimischen Eiweißpflanzen wie Erbse oder Ackerbohne fördern und den Einsatz von Soja reduzieren. Zudem sprechen wir uns für den Einsatz von europäischem Soja aus und akzeptieren ab dem 1. Januar 2024 Soja aus Übersee nur noch nach Zertifizierungsstandards RTRS, Pro Terra oder Donau Soja / Europe Soja.
Kurze Transportwege
Im Interesse der Tiere und der Umwelt begrenzen wir unsere Transporte auf maximal 250 Kilometer. Die Mehrzahl unserer Lieferanten unterschreitet diese Entfernung erheblich. Im Schnitt liegt der aktuelle Transportweg bei 72 Kilometern. Damit liegen wir deutlich unter den gesetzlich erlaubten Tiertransportzeiten¹. Damit liegen wir deutlich unter den gesetzlich erlaubten Tiertransportzeiten.
Gesundheit
- Befunde: Die Befunddatenerfassung am Schlachthof durch Eingabe in die QS-Datenbank muss gewährleistet sein. Diese Voraussetzung ist über die verpflichtende Teilnahme am QS System abgedeckt.
- Antibiotikamonitoring: Es muss ein qualifiziertes Antibiotikamonitoring vorhanden sein. Diese Voraussetzung ist über die verpflichtende Teilnahme am QS System abgedeckt.
Qualitätssicherung
QS-Standard ist für unser Qualitätsfleischprogramm Voraussetzung. Außerdem müssen unsere Landwirte Mitglied der Initiative Tierwohl (ITW) sein. Mittels regelmäßiger externer Kontrollen durch Hofbesuche überprüfen wir, die Einhaltung der vereinbarten Kriterien, insbesondere Tierwohl-Standards und, die gentechnikfreie Fütterung und die Offenstallhaltung.
Eine Partnerschaft mit „K-Respekt fürs Tier“
Die Weiterentwicklung der Nutztierhaltung mit Schwerpunkt Tierwohl ist mittlerweile breit in der Landwirtschaft verankert. Für Schweinemäster, die dem Thema hochmotiviert und zukunftsorientiert gegenüberstehen, ist Kaufland ein verlässlicher Partner
Wir stehen für:
- Partnerschaft mit einem leistungsstarken und stabilen Unternehmen des deutschen Lebensmitteleinzelhandel
- Ein Netzwerk von bundesweit über 100 Wertschätze-Landwirten, die sich für ein erhöhtes Maß an Tierwohl engagieren.
- Angemessene Vergütung der besonderen Leistungen für Tierwohl und gentechnikfreie Fütterung. Damit honoriert Kaufland den Mehraufwand, den die Landwirte durch die Umstellung in der Tierhaltung haben.
- Als Schutz vor Marktschwankungen garantieren wir eine Mindestnotierung von 1,40 Euro.
- Inhaltliche Begleitung und Unterstützung bei der Planung von Ställen
- Kompetente Ansprechpartner, die gerne ihre Unterstützung rund um die Tierhaltung anbieten
- Zerlegung und Produktion im Kaufland eigenen Fleischwerk Möckmühl und Heilbronn.
- Eine breite Vermarktung im gesamten Bundesgebiet
- An den Bedienungstheken und im SB-Regal bieten wir rund 80 Artikel Rind und Schwein unter der Eigenmarke K-Wertschätze an
Haben Sie Interesse an einer Partnerschaft im Rahmen unseres Tierwohlprogramms und wünschen mehr Informationen zur Teilnahme? Ihre persönlichen Ansprechpartner und Tierschutzbeauftragten stehen Ihnen gerne zur Verfügung!
Dr. Clemens Dirscherl
Telefon: 07132 / 94 60 40 78
E-Mail: clemens.dirscherl@kaufland.de
Leitfaden für Schwein unseres Tierwohlprogramms „K-Respekt fürs Tier“
„K-Respekt fürs Tier“: Rind
Unser Programm „K-Respekt fürs Tier“ beinhaltet konkrete Kriterien an die Landwirtschaft und ist in die Haltungsform 3 „Außenklima“ des deutschen Lebensmittelhandels eingestuft. Folgende Anforderungen werden von unseren Partnern aus der Landwirtschaft erwartet:
Herkunft
Ausschließlich Jungbullen, deren gesamte Wertschöpfungskette (Geburt, Mast, Schlachtung, Zerlegung, Verarbeitung) in Deutschland stattfindet. Die Programmteilnahme am QS-System ist zwingend erforderlich.
Platz- und Frischluftangebot
Wir erwarten 80 Prozent mehr Platz als gesetzlich vorgegeben. Das bedeutet je nach Gewichtsklasse des Jungbullen bei einer Haltung im Laufstall:
- bis 150 kg: mindestens 1,5 m² Platz pro Tier
- über 150 bis 220 kg: mindestens 2 m² Platz pro Tier
- über 220 bis 400 kg: mindestens 3 m² Platz pro Tier
- über 400 kg: mindestens 4 m² Platz pro Tier
Tierhaltung
Zugelassen für dieses Programm sind folgende Haltungsformen:
- Laufstallhaltung mit ganzjährig nutzbarem Laufhof: mindestens 3 m² Platz pro Tier im Laufhof
- Laufstallhaltung mit Weidegang; mindestens 120 Tage je sechs Stunden
oder
- oder Offenfrontlaufstall.
Anbindehaltung ist in diesem Programm nicht zugelassen.
Futtermittel
Neben mehr Tierwohl wollen wir auch beim Futter Verantwortung in regionalen Kreisläufen übernehmen. Daher sollten mindestens 50 Prozent des Futters aus der Region stammen.
Mit der Fütterung ohne Gentechnik zielen wir auf eine nachhaltige Wirtschaftsweise und wollen gleichzeitig den Einsatz von heimischen Eiweißpflanzen wie Erbse oder Ackerbohne fördern und den Einsatz von Soja reduzieren. Vorzugsweise wird Futtermittel aus der EU eingesetzt, hierbei ist ein Herkunftsnachweis vorzulegen. Sofern Futtermittel (Soja) importiert werden, sollte einer der folgenden Zertifizierungsstandards umgesetzt werden: ProTerra, Round Table of Responsible Soy (RTRS), Donau Soja oder Europe Soya.
Kurze Transportwege
Im Interesse der Tiere und der Umwelt begrenzen wir unsere Transporte auf maximal 350 Kilometer. Die Mehrzahl unserer Lieferanten unterschreitet diese Entfernung erheblich. Im Schnitt liegt der aktuelle Transportweg bei 175 Kilometern. Damit liegen wir deutlich unter den gesetzlich erlaubten Tiertransportzeiten.
Gesundheit
- Befunde: Die Befunddatenerfassung am Schlachthof durch Eingabe in die QS-Datenbank muss gewährleistet sein. Diese Voraussetzung ist über die verpflichtende Teilnahme am QS System abgedeckt.
- Antibiotikamonitoring: Es muss ein qualifiziertes Antibiotikamonitoring vorhanden sein. Diese Voraussetzung ist über die verpflichtende Teilnahme am QS System abgedeckt.
- Enthornung: Falls das Enthornen auf dem Betrieb durchgeführt wird, ist das Enthornen von Kälbern ohne Betäubung nur bei Tieren zulässig, die jünger als sechs Wochen sind. Wenn die Enthornung durch den Landwirt durchgeführt wird, müssen Schmerzmittel zur Linderung der postoperativen Schmerzen eingesetzt werden, dies ist zu dokumentieren.
Qualitätssicherung
QS-Standard ist für unser Qualitätsfleischprogramm Voraussetzung. Darüber hinaus nehmen die Betriebe an der Initiative Tierwohl (ITW) (Haltungsform 2) teil. Die Umstellungstermine auf die Initiative Tierwohl werden individuell abgestimmt. Mittels regelmäßiger externer Kontrollen durch Hofbesuche überprüfen wir, die Einhaltung der vereinbarten Kriterien, insbesondere Tierwohl-Standards, die gentechnikfreie Fütterung und die Offenstallhaltung.
Eine Partnerschaft mit „K-Respekt fürs Tier“
Das Thema Tierwohl ist inzwischen breit in der Landwirtschaft verankert. Weiterhin suchen wir daher nach motivierten, zukunftsorientierten und verlässlichen Partnern.
Dabei stehen wir für:
- Partnerschaft mit einem leistungsstarken und stabilen Unternehmen des deutschen Lebensmitteleinzelhandel
- Angemessene Vergütung der besonderen Leistungen für Tierwohl und gentechnikfreie Fütterung. Damit honoriert Kaufland den Mehraufwand, den die Landwirte durch die Umstellung in der Tierhaltung haben.
- Feste langfristige Abnahmegarantie als Schutz vor Marktschwankungen
- Kompetente Ansprechpartner, die gerne ihre Unterstützung rund um die Tierhaltung anbieten
- Zerlegung und Produktion im Kaufland eigenen Fleischwerk Möckmühl und Heilbronn.
- Eine breite Vermarktung im gesamten Bundesgebiet
- Ab den Bedienungstheken und im SB-Regal bieten wir rund 80 Artikel Rind und Schwein unter der Eigenmarke K-Wertschätze an.
Haben Sie Interesse an einer Partnerschaft und wünschen mehr Informationen zur Teilnahme? Ihre persönlichen Ansprechpartner stehen Ihnen gerne zur Verfügung!
Weitere Informationen erhalten Sie im Leitfaden für Rind. Diesen finden Sie unterhalb zum Download.
Stefan Gallmeier
Telefon: 07132 / 94 60 40 01
E-Mail: stefan.gallmeier@kaufland.de
Leitfaden für Rind unseres Tierwohlprogramms „K-Respekt fürs Tier“
Einsatz für mehr Tierwohl
Was uns bewegt – was wir bewegen
2025
- Februar: Am 19. Februar stellte Dr. Clemens Dirscherl beim Verband landwirtschaftliche Fachbildung (VLF) Altötting-Mühldorf unser WERTSCHÄTZE-Programm vor.
- Januar: Wir präsentierten unser Programm auf der Grünen Woche Berlin mit vier Veranstaltungen: Am Klimatag stellte der Junglandwirt Alexander Schlecht die Klimabilanz seines Schweinemastbetriebes vor, Junglandwirt Thilo Kamphus erläuterte seine Philosophie seines Tierwohlstalles bei eines Podiumgesprächs, Matthias Lübberding wurde zum Tierwohlbotschafter von Kaufland ausgezeichnet und am Niedersachsen-Abend diskutierte man mit der niedersächsischen Agrarministerin Mirjam Staudte über die politischen Herausforderungen.
Übersicht von Veranstaltungen aus den vergangenen Jahren
2024
- Dezember: Wir begrüßen unseren 100. Landwirt Markus Müller im Kaufland Tierwohlprogramm der Haltungsform 3.
- November: Auch dieses Jahr trafen sich die Landwirte des WERTSCHÄTZE Schwein-Programms von Kaufland wieder zu ihren Regionaltreffen zum Austausch und zur Information über aktuelle Themen. im Norden besuchte man den WERTSCHÄTZE-Betrieb von Matthias Lübberding in Visbek. Für den Süden stand eine Besichtigung des Wurstwerks in Heilbronn auf dem Programm.
- September: Besuch auf Haus Düsse: Austausch zu zukünftigen Stallsystemen
- August: Auf der Jahrestagung der Zertifizierungsstelle SGS beschäftigten sich die Auditoren in Melle auch mit dem Wertschätze-Programm von Kaufland
- Juni: Hofreportage der Wertschätze Familie Possenriede im Emsland. Dazu ein Bericht aus der Land & Forst Schweine im Offenstall vermarkten - LAND & FORST 30-2024
- Juni: Werksbesuch in Möckmühl der Bundesfachschule Vieh und Fleisch
- Juni: Auf der Jahrestagung des Bundesverbandes Landwirtschaftliche Fachbildung VLF zum Thema "Wertschätzung für, mit und in der Landwirtschaft" stellt Dr. Clemens Dirscherl im Kloster Schöntal in Hohenlohe unser WERTSCHÄTZE-Programm vor.
- Mai: Die Ergebnisse der Kundenbefragung der Universität Göttingen in Zusammenarbeit mit zwei Göttinger Kauflandfilialen zum Thema "Transparenz der Tierwohlkennzeichnung bei Fleisch und Wurst" wurden jetzt veröffentlicht. Darüber berichtet die Fleischwirtschaft in der allgemeinen Fleischerzeitung (AFZ).
- Januar: Partnerschaftsabend mit Landwirten des Programms WERTSCHÄTZE auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin. Ernennung der landwirtschaftlichen Betriebe von Birgit Schaut-Schwarz, der Eheleute Possenriede und von Andreas Rasche zu Tierwohl-Botschaftern der Marke WERTSCHÄTZE. Dazu ein Bericht der Fachpresse BW agrar – Schwäbischer Bauer Vertragslandwirte ausgezeichnet
- Januar: Vorstellung des Markenfleischprogramms WERTSCHÄTZE durch Dr. Clemens Dirscherl auf dem digitalen Unternehmertag für Schweinehalter. Dazu ein Bericht aus der Fachpresse Bayrisches Landwirtschaftliches Wochenblatt
2023
- November: Regionaltreffen mit Kaufland-Vertragslandwirten zum Thema „Zukunftsorientierte Tierhaltung“
- Oktober: Teilnahme an einer Befragung im Auftrag des Bundeslandwirtschaftsministeriums. Die Befragungen zum Thema „Label-Kommunikation Tierwohl“ wurden über sechs Tage vor den Fleisch-Frischetheken zweier Kaufland-Filialen in Göttingen durchgeführt
- August: Teilnahme an NORLA, der größten norddeutschen Agrar- und Verbrauchermesse. Hier konnten wir zum Thema „Mehr Tierwohl, mehr Tierhalterwohl“ unsere WERTSCHÄTZE-Programm eingehend vorstellen.
- Juni: Teilnahme am Agrarkongress der CDU-/CSU-Bundestagsfraktion in Berlin mit MdB Hermann Färber, Vorsitzender des Agrarausschusses im Bundestag
- Juni: Vortrag zum Thema „Tierwohl im LEH am Beispiel von K-Wertschätze“ auf dem Fortbildungstag der Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
- März: Besuch auf der Landwirtschaftsmesse RegioAgrar Bayern in Augsburg
- März: Vortrag zum Thema „Tierwohl im LEH am Beispiel von K-Wertschätze“ auf der Jahresversammlung der Erzeugergemeinschaft Alb-Donau-Oberschwaben
- März: Teilnahme am Fachdialog Schwein auf der Jahrestagung des Schweinezuchtverbandes German Genetic in Filderstadt
- März: Ehrengast Dr. Clemens Dirscherl auf dem Bauerntag Hohenlohe-Schwäbisch-Hall-Rems
- Februar: Bauernversammlung Crailsheim zum Thema „Tierwohl zwischen Lebensmitteleinzelhandel und Landwirtschaft“
- Januar: Besuch auf der Traditionsmesse Internationale Grüne Woche in Berlin
- Januar: Vorstellung des Tierwohlprogramms Kaufland sowie Besichtigung des Wertschätzebetriebes Johannes Ritz, organisiert von der Landwirtschaftlichen Unternehmensberatung Zeven e.V.
- Januar: Vortrag beim Verband Landwirtschaftlicher Fachbildung Calw mit dem Thema „Tierwohl und die heimische Landwirtschaft“