Für mehr Tierwohl und eine nachhaltigere Sortimentsgestaltung stellt Kaufland alle Fleischartikel vom Schwein und Rind seiner Eigenmarke K-Bio auf Bioland-Richtlinien um. Mit Artikeln wie Hackfleisch, Gulasch oder Schnitzel werden insgesamt 17 Produkte mit Bioland-Logo erhältlich sein. Damit baut das Unternehmen sein Sortiment weiterhin konsequent hin zu mehr Bio und Nachhaltigkeit aus.

Vor 40 Jahren eröffnete in Neckarsulm die erste Filiale unter dem Namen Kaufland – ein Meilenstein in der Geschichte des Unternehmens. Der Ansturm bei der Eröffnung am 11. September 1984 war groß: Weit vor Eröffnung warteten 600 Kunden vor der Tür, sodass die Filiale bereits eine halbe Stunde früher als ursprünglich geplant öffnete – damals um 7.30 Uhr. Insgesamt kamen am ersten Tag rund 30.000 Kunden.

Kaufland unterstützt die deutsche Landwirtschaft und steht für faire und verlässliche Beziehungen mit seinen Lieferanten. Um Produkte aus deutscher Produktion sichtbar und damit auch auf ihren Wert aufmerksam zu machen, ist das Unternehmen Teil der gemeinsamen Herkunftskennzeichnung der Zentralen Koordination Handel-Landwirtschaft (ZKHL). Das Herkunftskennzeichen „Gutes aus deutscher Landwirtschaft“ mit dem kleinen prägnanten Traktor im Logo kennzeichnet ab sofort Produkte, die in Deutschland produziert und verarbeitet wurden. Das Kennzeichen schafft somit auch Transparenz und Klarheit für die Verbraucher, denn es stellt sicher, dass alle Produktionsschritte in Deutschland erfolgt sind.

In seiner aktuellen Ausgabe hat das Verbrauchermagazin Öko-Test wieder verschiedenste Produkte untersucht. Mit seinen Eigenmarken konnte Kaufland diesmal gleich mit sieben Produkten überzeugen. Sowohl ein Bio-Obstbrei für Babys, ein weißer Balsamessig sowie im Drogerie-Bereich eine Haarspülung für coloriertes Haar, zwei Mundspülungen, eine Kinderzahnbürste und Tampons erhielten jeweils gute bis sehr gute Noten.

Sie gilt als unschlagbar – genauso wie die günstigen Preise von Kaufland. Deshalb machen der Einzelhändler und Box-Weltmeisterin Regina Halmich ab dieser Woche gemeinsame Sache und eröffnen „den Preiskampf des Jahres“, kurz bevor die Box-Legende gegen den früheren Kult-Moderator erneut in den Boxring steigen wird.

Ob Milch im Getränkekarton, WC-Reiniger in der Plastikflasche oder Mais in der Dose – fast jedes Produkt muss in irgendeiner Form verpackt werden. So fallen laut Statistischem Bundesamt für jeden Deutschen im Jahr 237 Kilogramm Verpackungsmüll an. Kaufland ist sich dessen bewusst und arbeitet daran, Verpackungen sukzessive innovativer und vor allem nachhaltiger zu gestalten. Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen einige Verpackungen seiner Eigenmarken umgestellt und spart so wertvolle Ressourcen ein.

Der Greenpeace-Supermarktcheck fragt jedes Jahr die Haltungskennzeichnung und das Sortiment der Eigenmarken im Bereich Frischfleisch und Molkereiprodukte im Lebensmitteleinzelhandel ab. Dabei kann Kaufland punkten und belegt in diesem Jahr insgesamt den zweiten Platz. In Sachen Theke ist der Lebensmittelhändler sogar führend und rangiert mit weitem Abstand auf Platz eins.

Moderatorin und Curvy-Model Angelina Kirsch schlendert entspannt durchs Kaufland. In ihrem Wagen landen nicht nur frische Kirschen – in der Nonfood-Abteilung entdeckt sie auch eine neue Loungewear-Kollektion. Ein pinkfarbenes Set hat es ihr sofort angetan.

In der Serie „Stimmt es eigentlich, dass…?“ wollen wir einen Blick hinter die Kulissen von Kaufland ermöglichen. Denn einkaufen geht schließlich jeder. Unser Thema in der ersten Folge: Der Verkaufsstart von Lebkuchen.

60 Jahre Kaufland Fleischwaren bedeuten auch 60 Jahre, in denen tolle Mitarbeiter am Erfolg des Unternehmens gearbeitet haben. Dieser Text stellt drei langjährige Mitarbeiter vor.

Gerade im Verpackungsbereich haben Lebensmittelhändler die Möglichkeit wertvolle Ressourcen einzusparen. Wie das praktisch gelingen kann, zeigen drei Beispiele aus den Kaufland-Regalen.

Nach 12 Monaten eine eigene Filiale leiten? Das Traineeprogramm macht es möglich. Ein Beispiel dafür ist Alexander Schestak, der das Programm durchlaufen hat. Hier erzählt er seine Geschichte.

Die Kaufland Fleischwaren sind ein gefragter Arbeitgeber, der auch junge Menschen begeistert. Eine von ihnen ist Auszubildende Michelle Weißerth. Im Interview erzählt sie, was das Arbeiten bei Kaufland so spannend macht.

Kaufland ist im Fußball-Fieber. Wie die Filialen mit kreativen Ideen geschmückt werden und welche Fußball-Aktionen geplant sind, zeigt das Interview mit Omer Kuci, Hausleiter der Kaufland-Filiale in Ostfildern.

Eis ist in Deutschland nicht nur im Sommer beliebt. Welche Sorten dieses Jahr im Trend sind und wie das Eis der Kaufland-Eigenmarke K-Classic in die Regale kommt, davon erzählt dieser Text.

Seit Beginn der Zusammenarbeit mit Demeter erhalten Kaufland-Kunden auch Produkte in höherer Bio-Qualität. Was das für die Herstellung bedeutet und warum ein Kreislauf dabei eine wichtige Rolle spielt, davon erzählt dieser Text.