Mit dem Ziel, ihre betriebsbedingten Emissionen (Scope 1 und 2) bis 2030 um 55 Prozent gegenüber 2019 zu reduzieren, leistet die Schwarz Gruppe einen messbaren Beitrag zur Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius. Um dies zu erreichen, beabsichtigt die Schwarz Gruppe ab 2022 ihren Strom zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen zu beziehen. Bereits heute produziert die Unternehmensgruppe selbst Grünstrom, beispielsweise mit Photovoltaiksystemen auf den Dächern von mehr als 1.300 Filialen, Logistikzentren und Bürogebäuden weltweit. Darüber hinaus werden die Handelssparten ihre betriebsbedingten Emissionen (Scope 1 und 2) mithilfe von Kompensationsprojekten klimaneutral stellen - Lidl ab 2022, Kaufland bis spätestens 2025.
Der Großteil des CO2-Fußabdrucks der Schwarz Gruppe ist auf die Herstellung von Produkten und somit auf die vorgelagerte Wertschöpfungskette zurückzuführen. Daher möchte die Unternehmensgruppe für Lieferanten Anreize setzen, selbst Emissionen zu reduzieren und verpflichtet jene Lieferanten, die für 78 Prozent der produktbezogenen Scope-3-Emissionen verantwortlich sind, sich bis 2026 selbst Klimaziele nach den Kriterien der SBTi zu setzen. Dabei unterstützt und begleitet die Schwarz Gruppe ihre Lieferanten.
Weitere Informationen zur Schwarz Gruppe finden Sie unter www.gruppe.schwarz/presse, weitere Informationen zur Nachhaltigkeitsstrategie der Schwarz Gruppe unter www.verantwortung.schwarz, Informationen zur Klimastrategie von Kaufland unter www.kaufland.de/klimaschutz.