„Jedes Jahr gelangen rund 1.000 Tonnen Plastikmüll über die Donau ins Meer. Sie zählt zu den am stärksten mit Plastik verschmutzten Flüssen Europas. Mit unserer Aktion möchten wir zeigen, dass jeder einzelne aktiv werden und damit globale Verantwortung übernehmen kann“, sagt Ines Rottwilm, Leiterin Nachhaltigkeit bei Kaufland Deutschland. Durch das Sammeln und Verwerten von Abfällen soll die Verschmutzung der Donau und somit auch der Weltmeere verhindert werden. Zudem wird bereits in der Umwelt befindliches Plastik wieder zurück in den Wertstoffkreislauf geführt, wodurch wertvolle Ressourcen geschont werden – ganz nach dem Grundsatz: Abfälle von heute sind Wertstoffe von morgen.
Die Schwarz Gruppe, zu der Kaufland gehört, ist sich ihrer Verantwortung für die Umwelt bewusst und nimmt diese wahr. Mit REset Plastic hat sie eine ganzheitliche, internationale Strategie entwickelt, die sich in fünf Handlungsfelder gliedert: Vermeidung, Design, Recycling, Beseitigung sowie Innovation und Aufklärung. Damit wird die Vision „Weniger Plastik – geschlossene Kreisläufe“ Wirklichkeit. Mit Remove übernimmt die Schwarz Gruppe Verantwortung für Plastik, das sich bereits in der Umwelt und damit außerhalb von Wertstoffkreisläufen befindet.
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Global denken, lokal handeln: Gemeinsam machen wir uns für eine saubere Umwelt stark – mit dem REset Plastic River Cleanup Collective entlang der Donau. Unser Beitrag zur ganzheitlichen Plastikstrategie REset Plastic. Weitere Informationen zu unserem Engagement gegen Plastikmüll finden Sie unter kaufland.de/plastik, Informationen zu Schwarz Gruppe unter www.gruppe.schwarz/presse.