Das Musikvideo beginnt mit einer gewöhnlichen Situation in einer Kaufland-Filiale: Ein Kunde steht an der Kasse und bezahlt seinen Einkauf. Nach dem prüfenden Blick auf den Kassenbon wird er plötzlich vom "Price Fever" ergriffen und findet sich in einer Disco im 70er-Jahre-Stil wieder. Dort wird er zum Sänger und Mittelpunkt einer Tanzchoreografie, fährt mit Rollschuhen über die Tanzfläche und legt als DJ am Mischpult auf, das bei genauerem Blick eine Wurst- und Käsetheke ist.
"Niedrige Preise sind Teil unserer Kaufland-DNA. Diesmal setzen wir auf einen der größten Disco-Hits, der für Spaß und Freude steht - genau das, was ein Einkauf bei uns bewirken soll", sagt Michael Lüttgen, Geschäftsleiter Kaufland Marketing International. Die dazugehörige Kampagne wurde für alle Länder entwickelt, in denen Kaufland vertreten ist. Die Konzeption und Umsetzung erfolgten gemeinsam mit der Agentur la red. In Deutschland startet die Kampagne in dieser Woche, sie wird online unter kaufland.de/price-fever, in den sozialen Kanälen des Unternehmens, im Prospekt, Radio und in den Filialen gespielt.
In seinen Kampagnen stellt Kaufland regelmäßig seine Preiskompetenz in den Fokus, zuletzt mit dem TV-Spot "Discountbillig". Darin erklärt der Einzelhändler, was es mit den über 7.000 Discountbillig-Artikeln in seinem Sortiment auf sich hat. Im vergangenen Jahr sprach der Einzelhändler mit der Online-Kampagne "Zu billig, um wahr zu sein" inklusive eigenem Hip-Hop-Song wiederum die jüngere Zielgruppe an und warb dabei für die große Auswahl seiner Eigenmarken. Mit "Robin von Kaufland" kreierte das Unternehmen kurze Zeit später eine Figur in Anlehnung an Robin Hood, der sich für Kunden einsetzt, die andernorts zu viel bezahlt haben.