CO2-Reduktion in eigener Lieferkette: Kaufland treibt mit Klim die Regenerative Landwirtschaft voran

Neckarsulm, 07.06.2023

Um CO2-Emissionen weiter zu reduzieren, arbeitet Kaufland nun mit dem AgriTech-Unternehmen Klim zusammen. Gemeinsam unterstützen sie Landwirte bei der Umstellung auf eine regenerative Landwirtschaft, denn regenerative Praktiken reduzieren Treibhausgasemissionen und speichern sogar aktiv Kohlenstoff ein. In Form von Insetting-Projekten finanziert Kaufland dadurch Klimaschutzprojekte in der eigenen Lieferkette.

Die modulare, flexible Plattform von Klim macht Emissionen und die Emissionsminderung in den Betrieben messbar.
Um CO2-Emissionen weiter zu reduzieren, arbeitet Kaufland nun mit dem AgriTech-Unternehmen Klim zusammen. Gemeinsam unterstützen sie Landwirte bei der Umstellung auf eine regenerative Landwirtschaft, denn regenerative Praktiken reduzieren Treibhausgasemissionen und speichern sogar aktiv Kohlenstoff ein. In Form von Insetting-Projekten finanziert Kaufland dadurch Klimaschutzprojekte in der eigenen Lieferkette.

Die modulare, flexible Plattform von Klim macht Emissionen und die Emissionsminderung in den Betrieben messbar. Landwirte reduzieren und sequestrieren Emissionen, indem sie ihre Fruchtfolgen diversifizieren, den Einsatz von Pflanzenschutz- und Düngemitteln reduzieren oder die Bodenbearbeitung verringern.

„Gesunde, humusreiche Böden haben das Potential, eine der wichtigsten natürlichen Kohlenstoff-Reservoirs im Kampf gegen den Klimawandel zu sein. Zudem ermöglichen regenerative Praktiken auch die Anpassung an bereits bestehende Effekte des Klimawandels, sie erhöhen die Bodenfruchtbarkeit, reduzieren das Risiko für Ernteausfälle und fördern die Artenvielfalt auf Äckern“, erklärt Mario Neuwirth, Leiter Nachhaltigkeit Ware bei Kaufland International.

„Die überwiegende Mehrheit der Emissionen eines Lebensmittelunternehmens entstehen innerhalb seiner Lieferkette. Wir sind begeistert über das engagierte Bestreben von Kaufland, diese Emissionen zukünftig mithilfe der Regenerativen Landwirtschaft und Klim zu reduzieren. Die positive Resonanz seitens aller beteiligten Akteure entlang der landwirtschaftlichen Lieferkette verdeutlicht ein klares Bekenntnis zu einem positiven Wandel und der Integration der Regenerativen Landwirtschaft in die Klimaschutzstrategien der Lebensmittelindustrie“, sagt Felix Jonathan Jakobsen, Chief Commercial Officer bei Klim.

Das deutsche AgriTech-Unternehmen Klim schafft eine gemeinsame Bewegung mit Landwirten, Lebensmittelunternehmen und Verbrauchern, um die Regenerative Landwirtschaft schnellstmöglich zu verbreiten, CO2-Emissionen nachhaltig zu reduzieren und Bodengesundheit sowie Biodiversität zu verbessern. Damit leistet es einen wichtigen Beitrag zu Klimaschutz und Nahrungsmittelsicherheit. Die digitale Plattform bietet Landwirtschaftsbetrieben Dokumentations- und Finanzierungsmöglichkeiten sowie den Zugang zu Wissen und einer Community.

Lebensmittelunternehmen erhalten die Möglichkeit, die Regenerative Landwirtschaft innerhalb ihrer eigenen Lieferketten zu unterstützen und Verbraucher können mit dem Kauf von Produkten mit dem Klim-Label ihren Beitrag leisten. Die Klim GmbH wurde im Jahr 2020 mit der Vision für eine Regenerative Landwirtschaft von Dr. Robert Gerlach, Nina Mannheimer und Adiv Maimon in Berlin gegründet. Weitere Informationen unter www.klim.eco.

Kaufland übernimmt Verantwortung für Mensch, Tier und Umwelt. Um eigene Emissionen zu reduzieren, hat sich das Unternehmen bereits 2020 der zur Initiative „Science Based Targets“ angeschlossen. Alles rund um das Thema Klimaschutz bei Kaufland erfahren Sie unter: www.kaufland.de/klimaschutz

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