„Die verantwortungsvolle und ressourcenschonende Gestaltung unseres Sortiments steht für uns an erster Stelle. Wir testen daher immer wieder neue Möglichkeiten für einen nachhaltigen und einfachen Einkauf“, sagt Robert Pudelko, Leiter Einkauf Nachhaltigkeit. „Mit diesen Pfandgläsern bieten wir, neben den Unverpacktstationen, eine weitere innovative und praktikable Lösung, um auf Verpackungsmaterialien wie Plastik zu verzichten.“
Die Lebensmittel in den Pfandgläsern kommen von Eco Terra, einem Lieferanten, der sich auf das Angebot unverpackter Lebensmittel spezialisiert hat. Das Unternehmen setzt sich dafür ein, Biodiversität zu erhalten, traditionelles Wissen zu respektieren und zuzusichern, dass alle Beteiligten der Lieferkette einen fairen Anteil an der Wertschöpfung erhalten.
Mit zahlreichen Maßnahmen sorgt Kaufland dafür den Einsatz von Plastik zu vermeiden oder zu reduzieren. So testet das Unternehmen derzeit, ebenfalls in Zusammenarbeit mit Eco Terra, in acht Filialen den Einsatz von Unverpackt-Stationen. Kaufland engagiert sich als Teil der Schwarz Gruppe im Rahmen der gruppenweiten Plastikstrategie REset Plastic. Gemeinsam verfolgt die Gruppe die Vision: weniger Plastik - geschlossene Kreisläufe.
Weitere Informationen zu REset Plastic unter reset-plastic.com.
Der Test findet in diesen Filialen statt:
Ansbach, Ritter-von-Lang-Allee; Augsburg-Göggingen, Gögginger Straße; Erding, Dachauer Straße; Erlangen, Westl. Stadtmauerstraße und Carl-Thiersch-Straße; Landsberg, Am Penzinger Feld; München-Neuperlach, Ollenhauerstraße; Neusäß, Daimlerstraße; Ravensburg, Weißenauerstraße und Weingarten, Karlstraße.
Weitere Informationen zu Kaufland erhalten Sie unter www.kaufland.de/presse.