Unser Handeln für den Klimaschutz
Wir sprechen nicht nur über Klimaschutz, sondern leisten mit konkreten Maßnahmen in allen Bereichen unseres Unternehmens einen relevanten Beitrag. Unsere Aktivitäten reichen vom Einsatz energieeffizienter Technik und der umweltbewussten Planung von Neubauten, über klimafreundliche Logistikprozesse bis hin zur Abfallvermeidung.
Gemeinsam gegen den Klimawandel

Der Klimawandel stellt eine Bedrohung unserer Lebensgrundlagen dar. Für ein Handeln auf allen gesellschaftlichen Ebenen ist es höchste Zeit. Die Schwarz Gruppe, zu der auch wir gehören, engagiert sich bereits seit Jahren mit vielfältigen Maßnahmen für mehr Klimaschutz. Wir gehen nun einen entscheidenden Schritt weiter und setzen uns ambitionierte, wissenschaftliche Klimaziele – die sogenannten Science Based Targets.
Im August 2020 hat die Schwarz Gruppe stellvertretend für alle Unternehmensteile eine entsprechende Beitrittserklärung zur Science Based Target Initiative eingereicht. In den kommenden Monaten werden wir konkrete Ziele und Maßnahmen definieren, mit denen CO2-Emissionen in Betrieb und Lieferkette vermieden, reduziert oder kompensiert werden können.
Regional statt global
Auch Sie können mit Ihrem Einkauf zum Klimaschutz beitragen: entscheiden Sie sich für eines unserer insgesamt über 25.000 Produkte unseres regionalen Sortiments aus Ihrem Bundesland. Damit unterstützen Sie nicht nur unsere regionalen Lieferanten, sondern setzen durch die kurzen Transportwege bis in Ihren Markt auch auf einen geringeren CO2 -Ausstoß.
Grüne Infrastruktur und Prozesse
Ressourcen effizient nutzen, unseren ökologischen Fußabdruck reduzieren und den Umweltschutz vorantreiben – auch in der Logistik ist dies bei uns seit vielen Jahren ein erklärtes Ziel.
Kaufland Klapp-Palette
Mit unserer Kaufland Klapp-Palette (KKP) setzen wir neue Maßstäbe in der Logistik. Im Jahr 2020 haben wir sie in unseren Logistikzentren maßgeblich weiterentwickelt und optimiert. Eingesetzt wird die Klapp-Palette bereits in Deutschland und der Slowakei.
Mit einer Einsatzdauer von mehr als zehn Jahren ist unsere Klapp-Palette viel nachhaltiger als eine Europalette. Neben der verbesserten Ergonomie beim Packen und Entpacken der Palette sparen wir durch die stabilen Seitenwände jährlich 250 Tonnen Folie ein. Da wir mit der Kaufland Klapp-Palette die gesamte Ladehöhe des LKWs ausnutzen, senken wir – im Vergleich zur Nutzung der Europalette mit begrenzter Packhöhe – die Transportkosten und sparen CO2 ein.
Insgesamt können wir mit dem Einsatz der Kaufland Klapp-Paletten die Ergonomie deutlich verbessern und das vorhandene Frachtvolumen optimieren.
Ökostromtankstellen

An über 120 Kaufland-Standorten bieten wir unseren Kunden die Möglichkeit, ihr Elektroauto während des Einkaufs ganz bequem und kostenlos mit Ökostrom zu laden. An unseren Schnellladestationen stehen die drei gängigen Steckertypen (Typ 2/AC 43 Kilowatt; CCS/DC 50 Kilowatt und CHAdeMO/DC 50 Kilowatt) zur Verfügung. Bei einer Ladeleistung von 50 Kilowatt kann so innerhalb von 45 Minuten ein Elektrofahrzeug bis zu 80 Prozent aufgeladen werden.
Mit unserem Angebot von E-Ladestationen sind wir in der Handelsbranche Vorreiter. Alle Stationen werden mit Ökostrom betrieben, der das Label „Grüner Strom“ trägt. Es stellt sicher, dass der Ökostrom zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen produziert wurde.
Wir setzen uns aktiv für eine bedarfsgerechte und nutzerfreundliche Ladeinfrastruktur ein. Unser Ziel ist es, einen wesentlichen Beitrag für eine flächendeckende Verfügbarkeit dieser modernen und umweltfreundlichen Technologie zu leisten. Darum werden wir auch zukünftig die E-Mobilität als klimafreundliche Entwicklung weiter vorantreiben und planen bis Ende 2020 bundesweit 200 Schnellladestationen.
Erfolgreiches Energiemanagement
Mit unserem Energiemanagement verfolgen wir das Ziel, das energiebewusste Handeln der Mitarbeiter zu fördern, die Energieeffizienz der Immobilien zu erhöhen und diese möglichst nachhaltig zu betreiben. Mithilfe eines übergeordneten Software-Managementsystems überprüfen wir ständig alle Märkte, Logistikzentren, Verwaltungsgebäude und das Fleischwerk in Tschechien hinsichtlich der Energieflüsse. Zudem können wir Einsparpotenziale identifizieren und die erfolgreich umgesetzten Einsparmaßnahmen kontinuierlich dokumentieren.
Zertifizierung nach ISO 50001
Kontinuierlich arbeiten wir an einer Verbesserung unserer Energieeffizienz. Dafür wurde das Energiemanagement an Marktstandorten, Logistikzentren und Verwaltungsgebäuden in all unseren Landesgesellschaften nach der internationalen Norm ISO 50001 zertifiziert.
Zur Identifikation von Reduktionspotenzial erheben, überwachen und überprüfen wir die Verbrauchsdaten unserer Standorte und setzen uns auf dieser Basis Reduktionsziele für die folgenden Jahre. Des Weiteren werden über das Energiemanagement unnötige Energieverbräuche aufgedeckt und künftig vermieden.
Energiereduktion durch LEDs
Wir setzen bei unseren Märkten sowie in den Logistikverteilzentren und Verwaltungsgebäuden auf ein innovatives LED-Beleuchtungskonzept: Aktuell sind in Deutschland bereits über 210 Märkte mit LED-Beleuchtung ausgestattet – Tendenz steigend! Übrigens: Auch die Beleuchtung unserer Parkplätze stellen wir sukzessive um. Pro Markt sparen wir damit circa 90.000 Kilowattstunden Strom im Jahr.
Photovoltaik
In Deutschland haben wir bereits auf elf Märkte eine Photovoltaik-Anlage. Dies umfasst eine Größe von 15.700 Quadratmetern und entspricht mehr als zwei Fußballfeldern.

Forschungsprojekt WindNODE
Der Erfolg der Energiewende hängt unter anderem davon ab, ob Erzeugung und Verbrauch erneuerbarer Energien optimal aufeinander abgestimmt werden. Erneuerbarer Strom muss idealerweise dann genutzt werden, wenn er zur Verfügung steht. Gemeinsam mit unseren Partnern suchen wir innerhalb der Schwarz Gruppe in dem Projekt WindNODE (Wind in Nordostdeutschland) nach einem Weg, die zwischengespeicherte Energie für unsere Anlagen nutzbar zu machen und ein stabiles grünes Stromnetz zu erhalten.
Das technische System dahinter – die Verknüpfung von Informationen über Stromproduktion, Tageszeiten, Stromverbrauch und Speichermöglichkeiten – ist komplex. Wir erforschen, wie unsere Anlagen, beispielsweise Kühlräume, überschüssige grüne Energie zwischenspeichern können, wenn diese verstärkt in den Stromnetzen zur Verfügung steht.
Sie möchten mehr über das Projekt erfahren? Besuchen Sie unsere Schaufensterfiliale in Berlin, die sich im Kaufland am Alexanderplatz, Karl-Liebknecht-Straße 7-13 in 10178 Berlin befindet. Oder schauen Sie auf der Internetseite des Projekts vorbei unter www.windnode.de.
Bei uns wärmt die Kälte

Unser ökologisches Ziel für unsere Märkte ist, CO2-Ausstoß und Energieverbrauch maßgeblich zu senken. Dafür nutzen wir für neue Märkte energieeffiziente Technik: Die Beheizung erfolgt über einen sogenannten Kälte-Klima-Verbund. Dadurch schonen wir natürliche Ressourcen, denn statt mit Brennstoffen wie Öl, Gas und Holz heizen wir fast vollständig mit der Abwärme aus den Kühlregalen. Die im Zuge jahrelanger Tests und Untersuchungen immer weiter verfeinerte Technologie wird bei mehrgeschossigen Gebäuden ebenso eingesetzt wie bei erdgeschossigen Märkten.
Kühlmöbel ohne Kälteverlust
Wir vermeiden Kälteverlust, indem wir Kühlmöbel mit Türen oder Glasschiebedeckel ausstatten. Diese Art effizienter Kühlmöbel finden Sie bei allen Neueröffnungen und Modernisierungen unserer Kaufland-Märkte.
Klimaschonende Gebäudetechnik
In unseren Märkten und Logistikzentren setzen wir auf moderne, energieeffiziente Technik. So kommen im Bereich Lüftung beispielsweise Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung zum Einsatz. Über Luftqualitätssensoren lassen sich die Anlagen bedarfsgerecht steuern.
Natürliches, klimaneutrales Kältemittel ist Standard in allen Neubauprojekten und bei Modernisierungen, sowohl in unseren Märkten als auch in allen anderen Standorten unserer Logistik.
Kälte-Klima-Verbund im Winter
Dank des Kälte-Klima-Verbunds nutzen wir im Winter die bisher ungenutzte Abwärme. Diese Methode deckt über 80 Prozent der benötigten Wärmemenge ab. Die Abwärme wird dabei einer Industriefußbodenheizung zugeführt, die unter der gesamten Verkaufsfläche verlegt ist. Erdreich und Bodenplatten dienen so als Speicher und können die niedrigen Vorlauftemperaturen von 38 bis 40 Grad Celsius optimal nutzen.
Zusätzlich wird die gespeicherte Wärme für die Lüftungsanlage, die Türluftschleier bei den Eingängen und die Heizkörper in den Büro- und Sozialräumen genutzt. Die die letztgenannten Räume sind zusätzlich mit einer klassischen Fußbodenheizung ausgestattet. Der restliche Bedarf an Wärme wird über eine integrierte Luft-Wasser-Wärmepumpe abgedeckt.
Schauen Sie sich jetzt unser Erklärvideo dazu an: Kälte-Klima-Verbund im Winter
Kälte-Klima-Verbund im Sommer
Im Sommer erzeugen die zusätzlich installierten Verdichter genügend Kälte, um Lüftungsanlage und Industriefußbodenheizung zu versorgen und die Raumtemperatur deutlich zu verbessern. Trotzdem nutzen wir weiterhin auch die Abwärme – beispielsweise für die Industriefußbodenheizung des Frischebereichs. Diese Abteilung wird ganzjährig mit Wärme versorgt, da die Kühlregale gerade im Sommer die ganze Zone unangenehm auskühlen würden.
Schauen Sie sich unser anschauliches Video zu unserer Sommernutzung an: Kälte-Klima-Verbund im Sommer
Einsparung durch Kälte-Klima-Verbund

Beim Kälte-Klima-Verbund stimmt die Kosten-Nutzen-Rechnung in mehrfacher Hinsicht: Wir senken nicht nur unsere Energiekosten, sondern verringern gleichzeitig unsere CO2-Emissionen – ein wichtiger Baustein zur Verbesserung unseres ökologischen Fußabdrucks.
Einen aktuellen Überblick über den Umwelt- und Klimanutzen unserer Maßnahmen sehen Sie in der Infografik (Stand: 25.06.2020). In 241 Märkten in acht Ländern realisierten wir einen Kälte-Klima-Verbund. Die Auswirkungen unserer Einsparungen haben wir für Sie veranschaulicht.
Effizienter und verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen
Um unseren ökologischen Fußabdruck Schritt für Schritt zu reduzieren, sensibilisieren wir unsere Mitarbeiter innerhalb des Projekts „Wertstoffe wertschätzen“ über den Wert unserer Ressourcen. Seit 2017 haben wir in unseren Verteilzentren spezifische Vorgaben definiert, um eine bestmögliche Abfalltrennung zu gewährleisten. 2019 haben wir das Projekt „Recycling macht den Unterschied – Wertstoffe wertschätzen“ erweitert und klären unsere Marktmitarbeiter über den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen auf.
Ein idealer Recyclingprozess nach unserem Verständnis beginnt bei der richtigen Sortierung. Dadurch lässt sich Mehrarbeit vermeiden und ein Mehrwert für Mensch und Umwelt schaffen.
Schritt für Schritt zu einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft
- Um eine konsequentere Abfalltrennung zu erreichen, setzen wir mit dem Projekt „Wertstoffe wertschätzen“ bei der Sensibilisierung unserer Mitarbeiter für die Themen Rohstoffknappheit, Abfallreduktion und Recycling an.
- Im Kaufland Arbeitsumfeld machen wir im Rahmen des Projektes das Thema Recycling allgegenwärtig – so z. B. durch die Darstellung von Wertstoffkreisläufen in Schaukästen und anhand eines „Recyclingkoffers“.
- Ein einheitliches Beschilderungskonzept mit Icons ermöglicht eine schnelle und einfache Abfalltrennung. Dadurch können wir eine sortenreine Wertstoffsammlung gewährleisten.
Mithilfe der getroffenen Maßnahmen zur besseren Abfalltrennung konnten wir die recycelbaren Wertstoffmengen bereits deutlich steigern, die Restmüllmengen (AzV) reduzieren und somit eine erhebliche Mengen an CO2 einsparen.
Beispiele, bei denen wir bereits geschlossene Kreisläufe nutzen sind unter anderem unsere Permanenttragetasche, die zu aus 80 Prozent aus unseren Altfolien besteht oder auch das Kopierpapier der Zentralstandorten, das aus recyceltem Papier hergestellt wird. Auch Müllsäcke zum internen Gebrauch werden zum Teil aus unseren alten Folien hergestellt.
Wertstoffsammelstellen
Umweltschutz beginnt für uns auch damit, unseren Kunden die Entsorgung so einfach wie möglich und Recycling noch effizienter zu machen. In unseren Märkten finden Sie deshalb nicht nur die passenden Leuchtmittel für jeden Wohnbereich, sondern auch Sammelboxen für ausgediente LED- und Energiesparlampen und viele weitere Wertstoffe. Entweder direkt an unseren Wertstoffsammelstellen oder an der Information – bundesweit. Mit unserem Rücknahmesystem stellen wir sicher, dass hochwertige Rohstoffe recycelt und eventuell enthaltene Schadstoffe fachgerecht entsorgt werden.
Wir nehmen folgendes zurück:
- Verpackungen aus Papier, Pappe und Karton
- Folien
- Leuchtmittel
- Elektro-Kleingeräte
- Batterien
Einsatz von Mehrwegsteigen für Obst und Gemüse

Für mehr Effizienz und Nachhaltigkeit setzen wir im Obst- und Gemüsebereich unserer deutschen Märkten bereits seit 2003 auf Mehrwegsteige statt auf Einwegkartons. Seit sich die grünen Mehrwegverpackungen im Jahr 2018 auch in unseren anderen Märkten in Europa als Standardverpackung für Obst und Gemüse durchgesetzt haben, verzichten wir in unserer europäischen Logisitikkette größtenteils auf Einwegkartons.
Der Weg der grünen Verpackung: Vom Erzeuger über das Verteilzentrum bis zur Warenpräsentation im der Filiale verbleiben die Frischeprodukte in den Steigen. Sind die Frischeprodukte verkauft, so werden die leeren Kisten gereinigt wieder an die Erzeuger geliefert, wo sie wieder neu befüllt werden.
Durch die Verwendung der umweltfreundlichen Mehrwegverpackungen haben wir unseren CO2-Ausstoß im Jahr 2018 um rund 35.000 Tonnen pro Jahr reduziert. Im darauffolgenden Jahr gelang uns durch dazukommende Länder eine Einsparung von rund 42.000 Tonnen CO2..
Blauer Kassenbon

Täglich händigen unsere Mitarbeiter an den Kassen unzählige Kilometer an Kassenzetteln aus – das bedeutet jede Menge Restmüll und zugleich chemische Substanzen für den Druck. Auf das neu eingeführte Gesetz der Bonpflicht Anfang 2020 haben wir reagiert und mit unserem blauen Kassenbon eine nachhaltige Lösung für unsere Märkte gefunden.
Der nachhaltige Bon besteht aus FSC®-zertifiziertem Thermopapier, das aus verantwortungsvoller Waldwirtschaft hergestellt wurde. Während ein Kassenbon aus herkömmlichem Papier noch im Restmüll entsorgt werden muss, kann der innovative Öko-Bon bedenkenlos ins Altpapier wandern und recycelt werden. Außerdem verzichten wir auf die PVC-Folierung der Kassenrollen und vermeiden so in der Schwarz Gruppe jährlich über 30 Tonnen Plastik.
Der Kassenbon ist trotz seiner blauen Farbe frei von Phenolen und anderen chemischen Farbentwicklern. Daher ist es für die Gesundheit völlig unproblematisch, wenn er in der Einkaufstasche mit Lebensmitteln in Kontakt kommt.
Im Vergleich zu herkömmlichen Kassenbons ist die Schrift unseres neuen Öko-Bons sonnenlichtbeständig. Somit verblasst er nicht und kann noch lange Zeit für Dokumentationszwecke aufbewahrt werden. Außerdem ist er öl- und wasserresistent und sogar dann noch lesbar, wenn er nass wird oder versehentlich in der Waschmaschine landet.
Ökologische Produktionsstandards für Textilien

Im Jahr 2011 hat Greenpeace mit einer globalen Detox-Kampagne zu einem Umdenken in der Modeindustrie aufgefordert. Wir haben uns im Dezember 2015 der Detox-Kampagne angeschlossen und setzen uns bei der Herstellung von Bekleidung, Heimtextilien und Schuhen für die Reduzierung umweltschädlicher Chemikalien ein und verbessern gleichzeitig die Qualität und Sicherheit unserer Produkte.
Detox-Verpflichtung
Unser konkretes Ziel ist es, bis Ende 2020 in der Produktion von Bekleidung, Heimtextilien und Schuhen bei Eigenmarken und Eigenimporten auf den Einsatz von umweltschädlichen Chemikalien zu verzichten. Die Kaufland-Qualitätsanforderungen werden für diese Produkte entsprechend angepasst, unsere Umweltstandards in der Lieferkette erweitert und Mitarbeiter aus dem Bereich Einkauf und Lieferanten diesbezüglich geschult. So reduzieren wir gemeinsam mit unseren Lieferanten den Einsatz kritischer Chemikalien, die Wasserverschmutzung im Rahmen des Herstellungsprozesses und somit die Belastung für Mensch und Natur.
Um dieses Ziel zu erreichen, haben wir in einer freiwilligen Selbstverpflichtung, dem „Detox Commitment“, unsere mit der Umweltorganisation Greenpeace getroffenen Vereinbarungen festgehalten und dokumentieren darin deren Umsetzung.
Mehr Informationen zur Detox-Kampagne finden Sie auf der Internetseite von Greenpeace unter www.greenpeace.de. Oder schauen Sie in unser „Detox Commitment“ und „Manufacturing Restricted Substances List“ (in englischer Sprache).
Detox-Report
Seit 2016 berichten wir in jährlichen Reports über die Bereiche, in denen wir aktiv sind, wie wir die Ziele unseres Detox-Commitments erreichen wollen und welche Maßnahmen wir seit 2016 bereits umgesetzt haben. In unserem Detox-Fortschrittsbericht 2019/2020 geben wir Ihnen einen Rückblick über bisher erreichte Meilensteine und Ziele, die wir weiterhin verfolgen werden.
Wir verraten, woher die Produkte unserer Eigenmarken kommen
Transparenz wird bei uns großgeschrieben. Darum machen wir kein Geheimnis aus dem Ursprung unserer Eigenmarkenprodukte. In dieser Übersicht dokumentieren wir die Produktionsstätten der Lieferanten unserer Eigenmarken aus den Sortimenten der Hartwaren, Textilien und Schuhe.
Die stetige Reduktion von CO₂-Emissionen
Durch die auf dieser Seite genannten Maßnahmen treiben wir die Reduzierung der Treibhausgase, die im Rahmen unserer Geschäftstätigkeit verursacht werden, immer weiter voran. In einem jährlichen Klimabilanzbericht dokumentieren wir seit 2015 die schrittweise Reduzierung der CO₂-Emissionen und legen unsere Fortschitte offen.
Detailliertere Informationen erhalten Sie in unseren Klimabilanzberichten für die Jahre 2017 und 2018/2019.